Das Portal “Sound von #urbanana” erzählt Popgeschichten aus Düsseldorf, Köln und dem Ruhrgebiet:
“Der Sound von #urbanana zieht rhythmisch über Autobahnen, sprengt krautrockig den Asphalt und feiert Abseitiges in rostigen Giganten. 70 Jahre in Stadt geschriebene Musik reichen von CAN bis Mouse on Mars, von Kraftwerk bis Hauschka, von Phillip Boa bis Kreator und von der Mayday bis zur c/o Pop und dem Open Source Festival. Und am nächsten Samstag stehen im Club um die Ecke vielleicht schon die neuen Helden auf der Bühne.
Nachts spüren wir die Bässe im Magen, tagsüber spüren wir der Aura von Orten und Menschen nach: Stell Dich ein auf musikalische Löwenzahnmomente im Stadtdschungel von #urbanana und entdecke vor Ort neu erzählte Popgeschichten in Düsseldorf, Köln und dem Ruhrgebiet.
Sound of #urbanana: Eine Entdeckungstour in die Popgeschichte und Popgegenwart des Westens.“
Auszüge über das LOFT (vollständig abrufbar hier):
“Es gibt Menschen, die leisten mehr als ein ganzes Unternehmen. […] Hier hört man Klänge, die sich zwischen den Labeln „Neue Musik“, „Klassik“ und „Jazz“ nicht mehr verorten lässt. […] Im Loft begegnet man bis heute der Gegenwart aufregender, nicht-kommerzieller Musik. Solch ein Labor lässt Musiker wachsen. […] Trotz des internationalen Renommees spielt die Förderung der Kölner Szene eine große Rolle. […] Dass ein non-profit-Konzertort von solcher Bedeutung überhaupt existiert, ist ein Ereignis. […] “