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Grauzone

Samstag 16. Juni 2007 - 20:30

Tiziana Bertoncini – Violine
Achim Tang – Kontrabaß
Thomas Lehn – Analogsynthesizer
Ute Völker – acc
Christoph Irmer – vln.
Martin Blume – drums
Angelika Sheridan – fl.
Philip Zoubek – pno.
Carl Ludwig Hübsch – tuba


beschäftigen sich mit den Ergebnissen einer Forschungsreise in die Grauzone zwischen improvisierter und komponierter Musik von Tiziana Bertoncini (vln), Thomas Lehn (synth) und Achim Tang (bass).

Die Grauzone zwischen Noten und Klängen. In einer Ecke liegt ein Haufen zerknülltes Papier, die Scheinwerfer sind abgeblendet, die Grenzen verschwimmen. Im Hintergrund wird musikalisches Material gelagert, jeder kann überall gleichzeitig sein. Hindernisse im Halbdunkel, Stolpersteine, Fallgruben. Am Ende können wir nicht alles wissen, aber wir können alles hören.
Die Grauzone zwischen spielen und lesen, alle Achtung, der Weg ist das Ziel. Was wir dann zusammen machen ist Musik, unbedingt. In jede Richtung offen, aber bestimmt und mit Nachhaltigkeit – ohne Vorbehalt. Ganz genau, und immer wieder anders.

Ute Völker, Christoph Irmer und Martin Blume, sowie Angelika Sheridan, Philip Zoubek und Carl Ludwig Hübsch beschäftigen sich mit den Ergebnissen einer Forschungsreise von Tiziana Bertoncini, Thomas Lehn und Achim Tang in die Grauzone zwischen improvisierter und komponierter Musik.

www.thomaslehn.de/grauzone.html


Mit freundlicher Unterstützung der sk-stiftung Kultur, der Stadt Köln sowie des Deutschen Musikrates.