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MELT TRIO

Freitag 28. September 2018 - 20:30

Peter Meyer – Gitarre, Elektronik
Bernhard Meyer – Bass
Moritz Baumgärtner – Schlagzeug, Gongs, Megaphone


© Stefanie Marcus

In den letzten Jahren hat sich das Melt Trio zu einem der wichtigsten und innovativsten Gitarrentrios entwickelt. Mit ihrem progressiven und einzigartigen Sound begeistern sie Fachwelt, Musikliebhaber und Konzertbesucher seit 2010. Nach den hoch gelobten Alben “Melt” und “Hymnolia” veröffentlichte das Melt Trio Ende 2016 ihr drittes Album “Stroy”. Eine Wortschöpfung, die das erdachte Gegenteil von „destroy“ impliziert. Auf diesem Album und in den mehr als 50 Konzerten seit dessen Veröffentlichung, haben die drei Berliner ihren speziellen Stil weiter ausgefeilt und zeigen in Details noch stärkeren Gestaltungswillen. Ihre Verbindung von akustischen und elektronischen Sounds wirkt subtiler denn je, konkrete Einflüsse von Jazz und Klassischer Moderne bis Post- und Prog-Rock sind allenfalls schemenhaft auszumachen, weil die Musik einfach nach Melt Trio klingt. Es ist und bleibt ein Gitarrentrio, das ohne jeden Vergleich auskommt. Melt ist weder Nirvana auf Jazz noch Bill Frisell Trio in Rock und auch nicht Massacre in Ambient. Melt ist Melt, einzigartig, individuell, packend und ergreifend.

Das Melt Trio wurde bereits dreimal für den Echo Jazz nominiert.

2016 dokumentiert ARTE Tracks das MELT TRIO live in Berlin

als Melt Trio und darüber hinaus arbeiteten die drei Musiker mit Jazzgrößen und Elektronik Pionieren wie Jim Black, Jan Bang, Theo Bleckman, Gebrüder Teichmann, Kurt Rosenwinkel, Nasheet Waits oder Tony Malaby


VIDEOS

ARTE CONCERT: Live at Moers Festival
LIVE IN DELHI (INDIA):

“Hier entsteht Musik, die noch überraschend ist, die provoziert, die etwas riskiert, die forscht und die auf klanglichen Pfaden unterwegs ist, wie sie so bislang im Jazz kaum beschritten worden sind. Aufregendere und abenteuerlichere Musik als die, die jetzt auf dem neuen Album“Hymnolia” zu hören ist hat es in der Weit des Gitarrenjazz schon seit langer Zeit nicht mehr gegeben.”
Jazzpodium

“Das Melt Trio spielt und schreibt eine Musik, die so voller Leben ist, dass man gar nicht genug von ihr bekommen kann“
Jazzpodium

“Dieses Gitarren-Trio, das mit den Begriffen Post-Rock oder Bill Frisell 2.0 nur unzureichend beschrieben ist, dürfte eines der verblüffendsten innerhalb der aktuellen Jazz-Szene sein.”
Rondo

“5 von 5 Sternen!”
Jazz´n More 1/2014

“Audiophiles Highlight des Monats!”
Stereo/ MUSIK ***** KLANG*****

“Höhepunkt dann, der Auftritt von Meyer/Baumgärtner/Meyer, einem jungen Jazztrio, dessen Debütalbum “Melt” gleich in mehrfacher Hinsicht ein Wunder ist: Hier spielen drei virtuose Instrumentalisten an Gitarre, Bass und Schlagzeug, und zwar als kompakte Einheit, die alle möglichen Einflüsse von Prog- und Indierock bis zu Elektronik so stark verdichtet, dass man meint, völlig neue Musik zu hören.”
taz

“Diese subtile Fusion aus so vielem, atmet die vielen Strömungen aus Jazz, Pop und Elektronik in der Musikstadt Berlin. Selten haben wir ein elektrisches Gitarrentrio so frisch, räumlich und “akustisch” erlebt. Warme, emotionale Klangflächen ziehen ins Geschehen hinein, dann geht es nach vorne blickend zur Sache. Rockstilistiken strömen in andere, spährischere Umfelder – oder aber die reiche Könnerschaft in Sachen Jazz durchdringt dieses oft filigrane Gefüge aus Pop, Elektronik und Neuer Musik”
Jazzthetik

“Es ist sicher nicht vermessen zu behaupten, dass derzeit keine deutsche Band so klingt wie das Melt Trio. Die Souveränität, mit der Meyer, Meyer und Baumgärtner zwischen klaren Konturen und sich öffnenden Formen, wunderbarem Melodie- und Klangreichtum, interessanten Harmonien und rhythmischen Finessen changieren, setzt einen Wegweiser in die europäische Musiklandschaft.“
Norbert Krampf/ FAZ