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JAGDKLANG

Freitag 19. April 2024 - 20:00


Vesna Pisarović – Stimme
Tobias Delius – Tenorsaxophon
Gerhard Gschlößl – Posaune
Joe Hertenstein – Schlagzeug


(english: see below)

Ab Januar 2024 beginnen alle Konzerte im LOFT um 20.00 Uhr.
Ausnahmen – z.B. Sonntags – sind möglich.

Weitere Informationen zu den Preisen, Karten-Reservierungen und den Öffnungszeiten finden Sie hier.

Jagdklang, Vesna Pisarović, Tobias Delius, Gerhard Gschlößl, Joe Hertenstein, LOFT
Jagdklang (vlnr): Pisarović, Delius, Gschlößl, Hertenstein

„Es ist das Zufällige, das uns die Existenz von Tag zu Tag offenbart“
Georges Braque

Jagdklang: auf der Suche nach Klängen sein, ihnen nachjagen und sie jagen, anstatt über ihre Entfaltung oder Anordnung nachzudenken oder sie im Voraus zu bedenken. Denn die musikalische Improvisation wird von der Spannung der Begegnung mit dem Ungewissen angetrieben, statt auf gesicherten Vorrichtungen zu beruhen.
Das sind die Prämissen für das Zusammentreffen der vier Berliner Improvisator*innen. Und wenn die Jagdsaison nicht ganz im Freien stattfindet, ist es die Musik von Steve Lacy, die hier den Anstoß für eine Öffnung der musikalischen und klanglichen Möglichkeiten gibt.



Vesna Pisarović – voice
Tobias Delius – tenor saxophone
Gerhard Gschlößl – trombone
Joe Hertenstein – drums

From January 2024 on, the concerts at the LOFT start round 8.00 pm
Exceptions – e.g. on Sundays – are possible.

Further information about prices, ticket reservations and our opening times can be found here.

„It’s the chance happening that reveals to us day to day existence”
Georges Braque

Jagdklang – or Hunt-Sound: being on the lookout for sounds, chasing and hunting them, rather than contemplating or premeditating their unfolding or arrangement. For musical improvisation is driven by the excitement of encounters with uncertainty, rather being founded upon assured devices. Such are the premises for this gathering of the four Berlin-based improvisers. And when the hunting season is not entirely in the open, it is the music of Steve Lacy which here provides the impetus for an opening of musical and sonic possibilities.