C.P.E Bach Sonate B-dur
Haydn Sonate G-dur
Beethoven Eroica- Variationen
Ligeti „Arc en ciel“
Bartok 3 Burlesques
Debussy „La soirée dans Grenade“
Chopin Etüde op.25.5, Chopin Ballade f-moll

Han-Gyeol Lie wird 1982 als Tochter koreanischer Eltern in Deutschland geboren.
Als Elfjährige wird sie einer der jüngsten Schüler von Prof. Karl-Heinz Kämmerling.
Es folgt eine Ausbildung bei den international renommiertesten Pädagogen und Pianisten.
Sie wird mit vierzehn Jahren als Jungstudent bei Prof. Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin aufgenommen.
Mit Anatol Ugorski beginnt sie ihr Hauptstudium an der Hochschule für Musik Detmold.
Derzeit studiert sie an der Musikhochschule in Köln mit Pierre-Laurant Aimard und ist Stipendiatin der deutschen Studienstiftung.
Internationale Meisterkurse bei Paul Badura-Skoda, Claude Frank, Homero Francesch, Bruno Leonardo Gelber, Renate Fischer Kretschmar und Menahem Pressler erweiterten ihr Können.
Als Elfjährige konzertiert sie bereits mit professionellen Orchestern; mit dreizehn gibt sie ihren ersten Klavierabend, das vom Publikum und Presse gleichermassen enthusiastisch aufgenommen wird
Daraufhin folgt eine rege Konzerttätigkeit in allen Metropolen Deutschlands, die sie schliesslich auch in den grossen Saal der Berliner Philharmonie führten. Mit Mozarts d-moll Konzert gab sie dort ihr Debutkonzert mit dem Sinfonie Orchester berlin.
Zahlreiche Rundfunkaufnahmen durch den hessischen Rundfunk, der auch im letzten Jahr in einem ausführlichen Porträt über die Pianistin berichtete begleiten ihre
Konzertkarriere.