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ENTFÄLLT: KAMMERER ORKÖSTER

Mittwoch 28. Oktober 2020 - 20:30

Richard Köster – Trompete/Flügelhorn/Komposition
Benjamin Daxbacher – Altsaxophon/Klarinette/Querflöte
Alois Eberl – Tenorposaune
Christian Amstätter-Zöchbauer – Bassposaune
Beate Wiesinger – Kontrabass
Jakob Kammerer – Schlagzeug

Um Voranmeldung wird gebeten – Informationen zu Konzerten im LOFT während der Corona-Pandemie sowie zum Kartenerwerb hier!
also available in english

Karten:
normal         12,-€uro
Studierende 5,- €uro


Richard Köster, Benjamin Daxbacher, Alois Eberl, Christian Amstätter-Zöchbauer, Beate Wiesinger, Jakob Kammerer, LOFT, Cologne, Köln, Kammerer OrKöster
© artist

Das Kammerer OrKöster vereint sechs der interessantesten jungen Musikerinnen und Musiker aus allen Ecken der österreichischen und deutschen Musikszene. Gegründet 2015 in Wien, gelang es dem Ensemble 2016 den renommierten 8. Nachwuchs-Jazzpreis der Internationalen Jazzwoche Burghausen zu gewinnen.
2017 veröffentlichte der Klangkörper rund um die beiden Namensgeber und Komponisten der Band, Richard Köster (Trompete) und Jakob Kammerer (Schlagzeug), ihr Debutalbum „Senf“. Erschienen bei Double Moon Records (Challenge Records International) bildet es die 70ste Ausgabe in der Reihe „Next Generation“ des deutschen Fachmagazins, Jazz thing, welches dem Album auch einen ganzen Artikel in seiner Printausgabe widmete.
„Sehr frisch, eigen, abwechslungsreich und spaßig. Alles Eigenschaften, die dem Jazz heutzutage häufig fehlen.“, attestierte der Chefredaktuer Axel Stinshoff dem jungen Ensemble. Der besondere Sound der Band wird geprägt durch die außergewöhnliche Besetzung von Bläsersection mit zwei Posaunen, Altsaxophon und Trompete und Rhythmusgruppe mit Kontrabass und Schlagzeug. Im Laufe der letzten Jahre hat sich eine Vertrautheit zwischen den sechs Musikern entwickelt, die es ihnen erlaubt Publikum und sich selber bei jedem Konzert aufs Neue zu überraschen.
„Man hat das Gefühl, dass hier nicht nur sechs Musiker, sondern auch sechs Freunde auf der Bühne stehen, die sich gegenseitig zuhören und einander vertrauen.“ (Bayerischer Rundfunk) So klingt die Band mal nach New Orleans, mal nach Blaskapelle, lässt Raum für intime Solopassagen oder spontane Themenwechsel und kann manchmal vor lauter Schwung kaum gebändigt werden.

http://www.kammererorkoester.com

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