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Extended Voice in/and Performance Art/ Extended Voice Konferenz

Sonntag 2. Februar 2014 - 11:30

Referenten: Andrea Pagnes, Verena Stenke, Boris Nieslony, Lisa Steib, Karin Meiner, Angie Hiesl, Susanne Weins und Ralf Peters


stimmfeld e.V. lädt ein zur Konferenz: Der Kölner Verein stimmfeld e.V., der sich schon seit geraumer Zeit mit den Beziehungen von Extended Voice und Performance Art beschäftigt, hat Künstlerinnen und Künstler beider Disziplinen eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Initiator und Leiter der Konferenz ist der Kölner Stimm- und Performancekünstler Ralf Peters. Die eingeladenen Künstler und Experten werden kurze Vorträge über ihre aktuellen Vorstellungen und Ideen zur Performance Art halten, auf deren Grundlage dann die Diskussionen stattfinden.

Die Performance Art hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten einen enormen Aufschwung erlebt, der sie aus einem Nischendasein zwischen Avantgarde und Underground bis ins Zentrum künstlerischen Geschehens gebracht hat. Die Extended Voice kann zwar keine derartige Erfolgsgeschichte von sich erzählen, aber auch sie hat sich als eigenständige Kunstform längst etabliert.

Beide Kunstformen eint die Absicht, die Fragen nach dem „Wesen“ der Kunst und der Beziehung von Kunst und Leben beständig neu zu stellen. Wo ähneln sich die Antwortversuche? Wo zeigen sich künstlerische Berührungspunkte von Extended Voice und Performance Art?

Referenten: Andrea Pagnes, Verena Stenke, Boris Nieslony, Lisa Steib, Karin Meiner, Angie Hiesl, Susanne Weins und Ralf Peters


stimmfeld e.V. lädt ein zur Konferenz: Der Kölner Verein stimmfeld e.V., der sich schon seit geraumer Zeit mit den Beziehungen von Extended Voice und Performance Art beschäftigt, hat Künstlerinnen und Künstler beider Disziplinen eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Initiator und Leiter der Konferenz ist der Kölner Stimm- und Performancekünstler Ralf Peters. Die eingeladenen Künstler und Experten werden kurze Vorträge über ihre aktuellen Vorstellungen und Ideen zur Performance Art halten, auf deren Grundlage dann die Diskussionen stattfinden.

Die Performance Art hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten einen enormen Aufschwung erlebt, der sie aus einem Nischendasein zwischen Avantgarde und Underground bis ins Zentrum künstlerischen Geschehens gebracht hat. Die Extended Voice kann zwar keine derartige Erfolgsgeschichte von sich erzählen, aber auch sie hat sich als eigenständige Kunstform längst etabliert.

Beide Kunstformen eint die Absicht, die Fragen nach dem „Wesen“ der Kunst und der Beziehung von Kunst und Leben beständig neu zu stellen. Wo ähneln sich die Antwortversuche? Wo zeigen sich künstlerische Berührungspunkte von Extended Voice und Performance Art?