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TRAFO ElektroGitarrenQuartett

Montag 5. Mai 2008 - 20:30

Daniel Pabst, Chris Janka, Claudius Jelinek und Emanuel Preuschl: Gitarre


Das Quartett TRAFO im April und Mai 2008 auf Tour, um seine dritte CD zu präsentieren. Die CD entstand in Zusammenarbeit mit dem französischen Gitarristen Noel Akchoté und hat Signations aus TV-Kultserien der 60er, 70er und 80er zum Thema: The Monsters, The Avengers, The Persuaders, Streets of San Francisco, Knight Rider, Mouse on Mars, Twin Peaks, uva.

Concerto 2005: Vier Musiker, vier Gitarren, und dann brummt der Trafo, als ob er New York mit Strom versorgen müsste. Hochlei­stungsmusik vom Feinsten erzeugt dieser Trafo, der aus Daniel Pabst, Chris Janka, Claudius Jelinek und Emanuel Preuschl besteht, selbstredend alle an den Gitarren, wie es sich für ein Gitarrenquartett eben gehört. Ohne Hemmungen mischen die Vier nahezu alle Stile, lassen griechische -Folklore selbstbewusst neben Jazz, Rock und Folk erklingen, erzeugen ein dramaturgisch hochklassiges Spannungsfeld und liefern bereits Mitte des Jahres einen Kandidaten für die CD des Jahres 2005 ab.

Jazzzeit 2005: Ein gut gewählter Name für ein Gitarren-Quartett, dessen Energien scheinbar unerschöpflich sind. Die Ideen zu den „dogtales“ sind unspektakulär aber wirkungsvoll. Es wird nicht mit einer großen Fülle elektronischer Hilfsmitteln gearbeitet, sondern mit einem breiten Spektrum gitarristischer Kunst, bei dem jeder der vier Musiker sein Mitspracherecht hat. Jazz, American Folk, griechische Folklore, die in ambiente Rocksounds mündet, geben einander freundschaftlich die Hand. /skug 2005 Die E-Gitarren surren und tanzen um die Wette, belauschen sich gegenseitig, eifern den vertrakten Rhythmen und Loops nach. //Die 5/4 immer im Anschlag, Verzerrer, oft sanfter als* *die Melodien, die sie verzerren, und neben Brücken nach Byzanz und Madrid findet sich hier auch ein Schrammen, das mehr an das Starten eines Daytona-Rennwagen erinnert, als an ein Notenblatt.
concerto 2006 : Das hoch gelobte Gitarrenquartett schließt nahtlos an den Vorgänger an und bietet auf *“Relais“ *“gnadenlosen“ Gitarrensound der jazzig – punkigen Extraklasse. Wild, ungestüm und voll Elan interpretieren die vier Musiker ihre Kompositionen, sie schaffen sich Freiräume für Improvisationen und Soli und bauen im Zusammenspiel eindringliche Soundmauern auf.

Mit freundlicher Unterstützung des Bmukk (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur)
und dem SKE-Fond