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RAULF / HEBERER / MUCHE
Mittwoch 28. November 2007 - 20:30
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Dirk Raulf – ts.,bss
Thomas Heberer – trp
Matthias Muche – trb
Raulf/Heberer/Muche formen ein improvisierendes Bläsertrio. Die Besetzung hat sich als Bläser- Section bei Dirk Raulfs und Gerd Kösters Projekt NOX kennen und schätzen gelernt. Im Rahmen der Reihe „Bitte nicht füttern“ gibt es im November eine Reihe von Konzerten vor kleinem und kleinstem Publikum an ungewöhnlichen Orten in Köln und Umgebung.
Näheres unter www.bittenichtfuettern.de
Dirk Raulf: Sopran-, Tenor-, Bariton- & Bass-Saxophon, lange Mitglied der Kölner Saxophon Mafia und TOME XX, seit Mitte der 90er etwa 40 Theater-, Filmmusiken und Hörspiele sowie diverse Projekte zwischen allen (Genre-) Stühlen. Seit 2003 Leiter des Lichtkunst-Projekts „Lichtpromenade Lippstadt“. Seit 2003 Songprojekt NOX mit Gerd Köster. Projekte & Kooperationen mit Available Jelly, Ars Vitalis, Meret Becker, Tim Berne, Vinny Golia, Frank Köllges, Dagmar Krause, Jaki Liebezeit, Hans Lüdemann, Dieter Manderscheid, Phil Minton, Butch Morris, Frank Schulte, Keith Tippett, Reiner Winterschladen u. v. a.
www.dirkraulf.de
Thomas Heberer: Trompete. Der Penguin Guide to Jazz nannte ihn „an outstandingly gifted trumpeter,“ Trompetenkollege Dave Douglas „a European master,“ und Kritiker Steve Lake „our new trumpet genius.“ Gemeinsam mit Raulf von 1987-97 TOME XX. Zur Zeit vor allem aktiv als Mitglied von Misha Mengelbergs ICP Orchestra, mit seinen eigenen Formationen Lip Lab und Heberer/Manderscheid sowie immer wieder mit Solo-Projekten wie T.O.M. Zur Zeit ebenfalls aktiv in der New Yorker Szene mit Musikern wie Dave Douglas, John Zorn, Han Bennink, George Lewis oder Eugene Chadbourne.
www.thomasheberer.de Matthias Muche: Posaune. Zwischen Posaunen-Experimenten, Medienkunst und Schäl Sick Brass Band – Muche ist ein Wanderer zwischen den künstlerischen Welten. Er verantwortet das intermediale Festival FRISCHZELLE, spielt mit Mengelberg, Norbert Stein, Frank Gratkowski, Larry Ochs, Robin Schulkowsky oder Niels Klein. Im Rahmen der Art Cologne stellte er im Kölnischen Kunstverein sein Solo-Projekt vor, das sich an der Schnittstelle von Performance und Installation bewegt. Zu den Working Bands gehören u. a. Das Mollsche Gesetz und Zoubek/Muche/Tang.
www.matthiasmuche.com