Albrecht Maurer (D) – violine
Guillaume Roy (F) – viola
Kent Carter (USA) – bass

Auf dem Weg zum Festival „le Printemps de l’Athénée“ in Genf gastiert das Kent Carter String Trio wieder im Loft. Ihr aktuelles Programm enthält Lacy Tunes, Eigenkompositionen und frisch gebackene Improvisationen. Basslegende Kent Carter wagt Rückschau und Vorschau zugleich. Er ist Jazz Bassist, zeitgenössischer Komponist und offen kreativer Improvisator. Dabei hat er über die Jahre ein Selbstverständnis entwickelt diese unterschiedlichen Teile seiner Persönlichkeit als Einheit zu betrachten.  Mit Guillaume Roy spielt ein Bratschist aus dem Herzen Frankreichs stammend, u.a. Sideman von Pifarelli und Sclavis, Mitbegründer des IXI String Quartetts und zuletzt Gast in Köln mit „Station Mir“ bei „Vive Le Jazz“ im Institut Francais. Albrecht Maurer „singt“, im Herzen Kölns wohnend, seit langem die Violine in diesem internationalen Trio. Er arbeitet neben anderen mit Theo Jörgensmann, Norbert Rodenkirchen, Lucian Ban, im Pariser Ensemble Dialogos und jüngst wieder mit Norbert Stein in seinem Projekt Pata Cadillac. Kent Carter gehört zu den wichtigsten Bassisten seiner Generation. Er stammt aus dem Herzen von Vermont, lebte in Boston, New York und Paris, wo er zehn Jahre mit Steve Lacy arbeitete. Heute wohnt er in der Charente, im „südfranzösischen Licht“.

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“… Deutlich hörbar in dieser Freiluft- „Kammermusik“ ist die gemeinsame Neigung zu warmen, feinen Nuancen und melodienahen Klängen, die im südfranzösischen Licht ihre Wurzeln in einer romantischen Emotionalität kein bisschen verleugnen… ”
Bad Alchemy / Österreich