Das Konzert ist ausverkauft – Zutritt mit Festival-Ticket möglich

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Vor fünf Jahren, als die in Berlin lebende Pianistin Aki Takase ihren 70. Geburtstag feierte, wurde sie mit dem Berliner Jazzpreis ausgezeichnet.
„Freiheit und Form sind für Aki Takase keine Gegensätze, sondern miteinander verwobene Ebenen ihrer Musik, die zudem durch einen ihr eigenen Humor besticht – jenseits jeglicher Effekthascherei“, hieß es damals in der Jurybegründung: „Wenn sie sich mit Kompositionen von Musikern wie Eric Dolphy, Thelonious Monk, Ornette Coleman, Duke Ellington oder Fats Waller auseinandersetzt, geschieht das immer mit größtem Respekt vor diesen Künstlerpersönlichkeiten und mit dem Anspruch, ihrer eigenen musikalischen Handschrift Ausdruck zu verleihen.“
All das gilt natürlich auch, wenn sie unbegleitet ihr fulminantes Solo-Klavierprogramm spielt: Dann lebt ihre Performance von den absoluten Momenten der Freiheit.
Takases Gestaltungswille und Humor basieren auf einem freien Ausdruck ebenso wie auf Takases eigensinnigem Musikantentum und zeigen einen Spielwitz, der gleichermaßen durch die Jazztraditionen Europas und der USA geprägt ist. Zuguterletzt wird noch ein zweiter Flügel auf die Bühne rollt, an dem Takases Ehemann Alexander von Schlippenbach Platz nehmen wird. Vor fünf Jahren improvisierte das Ehepaar das Stück „Bach Factory“ gemeinsam, doch sind die zwei in ihrer jahrzehntelangen Partnerschaft so vertraut miteinander, dass sich Takase und von Schlippenbach als Improvisator:innen jeder pianisten Herausforderung stellen können.

http://akitakase.de/

Cologne Jazzweek – gefördert von:

   &  

Tickets: 26,-€ / 18,-€
here in pre-sale

(Kombi-Ticket with Kresten Osgood, Darius Heid & Wilbert de Joode)
Tickets also availabel at the box office (depending on availability)

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Aki Takase – piano
Alexander von Schlippenbach – piano

Five years ago, when the Berlin-based pianist Aki Takase celebrated her 70th birthday, she was awarded the Berlin Jazz Prize.
„For Aki Takase, freedom and form are not opposites, but interwoven levels of her music, which also captivates with its own humour – beyond any showmanship,“ the jury’s statement read at the time: „When she deals with compositions by musicians such as Eric Dolphy, Thelonious Monk, Ornette Coleman, Duke Ellington or Fats Waller, it is always with the greatest respect for these artistic personalities and with the claim to express her own musical signature.“
Of course, all this also applies when she plays her brilliant solo piano programme unaccompanied: Then her performance lives from the absolute moments of freedom.
Takase’s creative will and humour are based on free expression as much as on Takase’s stubborn musicianship and show a playfulness that is equally influenced by the jazz traditions of Europe and the USA. Last but not least, a second grand piano will roll onto the stage, where Takase’s husband Alexander von Schlippenbach will take his place. Five years ago, the couple improvised the piece „Bach Factory“ together, but in their decades-long partnership, the two are so familiar with each other that Takase and von Schlippenbach can meet any pianistic challenge as improvisers.