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ALL THAT JAZZ VII: „Jazz macht artig“ – Die Semesterabschlusskonzerte der Jazzabteilung der Kölner Musikhochschule

Donnerstag 1. Februar 2007 - 20:00

Bass Duo
Brasil Combo
Vierulent
Bass Duo
Norman Peplow Trio
Mulholland Drive
Latin Combo


Jazz & Pop

„Jazz macht artig“: Unter diesem Motto präsentiert die Jazz- & Popabteilung der Hochschule für Musik Köln ihr traditionelles Semesterabschlusskonzert im Loft. Das dreitägige Festival geht vom 30.01.-01.02.2007 und stellt mit 17 Bands die Arbeit der Studierenden und des internationalen Dozententeams vor. Das vielfältige und niveauvolle Programm reicht vom ‚klassischen’ Jazz-Trio über die Live-Vertonung eines Kurzfilms bis hin zur Marching Band und einer 11-köpfigen Funk-Band.

20070201Die Band Mulholland Drive wurde Anfang 2006 ins Leben gerufen. Die Energie geladene Musik der vier Kölner Instrumentalisten bewegt sich zwischen Tribal Tech, Herbie Hancock & John Scofield. Jazzimprovisation, rhythmische Vielfalt Südamerikas und funkige Grooves sind Zutaten, die die Band auf der Bühne zu einem explosiven Ganzen vermischen und den Hörern ein spannendes Konzerterlebnis bieten. Mulholland Drive sind: Thomas Dietrich (git.), Christian Lorenzen (key.) Roman Fuchß (e-bass) und Volker Reichling (drums).

In Kooperation der Hochschule für Musik Köln mit der international film school (ifs) haben Musikstudenten der Arrangeur-Klassen Kurzfilme vertont.

Hierbei wurde die Urbanität der Großstadt genutzt, um sich der Vielfalt der Kölner Filmlandschaft zu bedienen. Allerdings war es nicht so, dass die Komponisten fertiges Bildmaterial erhalten haben und sich diesem somit zu unterwerfen hatten. Vielmehr waren sie von vornherein in den inhaltlichen Entwicklungsprozess der Filmproduktion mit einbezogen. Das alle Kurzfilme verbindende Element ist an diesem Abend der Bahnhof. Eine zentraler, kommunikativer, wie alles verbindender Ort innerhalb einer heutigen Metropole.

Eintritt 4- EUR

Bass Duo
Communications Combo
Bass Duo
Marcel Richard Trio
Roches Combo
Tobias Christl & Band
Talking Heads Combo


Jazz & Pop

„Jazz macht artig“: Unter diesem Motto präsentiert die Jazz- & Popabteilung der Hochschule für Musik Köln ihr traditionelles Semesterabschlusskonzert im Loft. Das dreitägige Festival geht vom 30.01.-01.02.2007 und stellt mit 17 Bands die Arbeit der Studierenden und des internationalen Dozententeams vor. Das vielfältige und niveauvolle Programm reicht vom ‚klassischen’ Jazz-Trio über die Live-Vertonung eines Kurzfilms bis hin zur Marching Band und einer 11-köpfigen Funk-Band.

Tobias Christl & Band
20070131Tobias Christl ist ein junger Sänger, Texter und Songschreiber. Er geht auf eine frische und unverkrampfte Art mit Pop-, Jazz- und Singer/Songwriter-Elementen um. Zusammen mit seiner Band (Stefan Wyzany, Tom Prestele, Christoph Holzhauser) versucht er den Spagat zwischen eingängig-schönen Popmelodien und unbeschwert-verspieltem Jazz. Hinzu kommen deutschsprachige Texte, die nicht an der Oberfläche kratzen. Sie gehen tief und malen Bilder, wenn sie vom echten Leben erzählen – sie sind von naiver Witzigkeit bis sympathischer Gemeinheit, wenn es um Froilleins und bedeutungsschwangeres Suppenpulver geht. Hier wird Ironie mit Weltschmerz vertauscht und umgekehrt. So entstehen weiche, zerknautschte, groovige, improvisierte, wahnsinnige, lustig-doofe Songs, die gehört werden wollen! (Kare Berik)

In Kooperation der Hochschule für Musik Köln mit der international film school (ifs) haben Musikstudenten der Arrangeur-Klassen Kurzfilme vertont.

Hierbei wurde die Urbanität der Großstadt genutzt, um sich der Vielfalt der Kölner Filmlandschaft zu bedienen. Allerdings war es nicht so, dass die Komponisten fertiges Bildmaterial erhalten haben und sich diesem somit zu unterwerfen hatten. Vielmehr waren sie von vornherein in den inhaltlichen Entwicklungsprozess der Filmproduktion mit einbezogen. Das alle Kurzfilme verbindende Element ist an diesem Abend der Bahnhof. Eine zentraler, kommunikativer, wie alles verbindender Ort innerhalb einer heutigen Metropole.

Eintritt 4- EUR

Bass Duo
Lennart Schnitzler Quintett
Kamen
Bass Duo
Scofield Combo
Marching Band
Earth Wind & Fire Combo


Jazz & Pop

„Jazz macht artig“: Unter diesem Motto präsentiert die Jazz- & Popabteilung der Hochschule für Musik Köln ihr traditionelles Semesterabschlusskonzert im Loft. Das dreitägige Festival geht vom 30.01.-01.02.2007 und stellt mit 17 Bands die Arbeit der Studierenden und des internationalen Dozententeams vor. Das vielfältige und niveauvolle Programm reicht vom ‚klassischen’ Jazz-Trio über die Live-Vertonung eines Kurzfilms bis hin zur Marching Band und einer 11-köpfigen Funk-Band.

Ein weiterer interessanter Programmpunkt ist die Marching Band der Hochschule für Musik Köln unter der Leitung von German Marstatt. Marching Bands gibt es auf der gesamten Welt: In Nordamerika entwickelten sich so genannte Marching Bands, die Marschmusik mit geistlicher Bläserchormusik verbanden. Sie sorgen noch heute bei Beerdigungszügen und während des Mardi Gras für Tanz und Lebensfreude. Die New Orleans Marching Bands gelten als eine der Wurzeln des Jazz und dienen vielen Jazzmusikern bis heute noch als Quelle der Inspiration. Im ehemaligen Jugoslawien und in Albanien mischte sich türkische Militärmusik mit Volksmusik der Roma zu einer vitalen Festtagsmusik. Die Marching Band der Musikhochschule hat ein Programm erarbeitet, das sowohl Stücke aus dem Balkan als auch „klassische“ New Orleans Streetband-Songs beinhaltet.

In Kooperation der Hochschule für Musik Köln mit der international film school (ifs) haben Musikstudenten der Arrangeur-Klassen Kurzfilme vertont.

Hierbei wurde die Urbanität der Großstadt genutzt, um sich der Vielfalt der Kölner Filmlandschaft zu bedienen. Allerdings war es nicht so, dass die Komponisten fertiges Bildmaterial erhalten haben und sich diesem somit zu unterwerfen hatten. Vielmehr waren sie von vornherein in den inhaltlichen Entwicklungsprozess der Filmproduktion mit einbezogen. Das alle Kurzfilme verbindende Element ist an diesem Abend der Bahnhof. Eine zentraler, kommunikativer, wie alles verbindender Ort innerhalb einer heutigen Metropole.

Eintritt 4- EUR