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Rouzbeh Asgarian Band

Donnerstag 18. Februar 2016 - 20:30

Reza Askari – Bass
Jeff Herr – Drums
Ryan Carniaux – Trumpet
Benjamin Stein – Santoor, Oud, Rubab
Rouzbeh Asgarian – Guitar


20160218Die Band besticht dank ihrer außergewöhnlichen Besetzung durch einen einzigartigen Sound – resultierend aus der Idee westliche Jazzeinflüsse mit orientalischen Instrumenten wie Santoor, Oud oder Rubab verschmelzen zu lassen.

Herausgekommen ist eine lebendige Melange aus Jazz-, Rock-, Pop- und Funk-Elementen, kombiniert mit Anklängen orientalischer Musik und europäischer Avantgarde, die sich in durchaus komplexen Strukturen manifestiert, ohne auch nur den Hauch akademischer Abgehobenheit auszustrahlen.

Der ungewöhnliche, ja fast exotische Musikstil verbindet seltene Taktarten und Rhythmen wie etwa einen 19/4-Takt, so scheinbar unvereinbare Gegensätze wie heftig verzerrte Gitarren- und sogar Kontrabasssounds mit druckvollem Schlagzeug-Groove und fetzigen Trompetenimprovisationen. All das wird so stimmig zu einem ganz persönlichen Stil verbunden, der auch für anspruchsvolle Zuhörer keine Wünsche offen lässt.

Neben seinen eigenen Projekten arbeitet Rouzbeh Asgarian auch als Sideman mit den unterschiedlichsten Künstlern weltweit. Mit dem persischen Popstar und Musiklegende “Mansour“ aus Los Angeles tourt Asgarian seit mehr als 10 Jahren auf allen Kontinente.


Presse:

„Der deutsch-iranische Gitarrist Rouzbeh Asgarian zeigt auf seinem neuen Album Waiting, dass er zu den einfallsreichsten Gitarristen der jüngeren Generation zählt. (…) das beste Beispiel dafür, dass auch heute noch intelligente Musik geschrieben und gespielt wird.“
Musikansich.de 05/14 (Ingo Andruschkewitsch)

„Ein eklektischer Mix aus wahnwitzigen Metren, coolen Jazz Grooves und spannungsgeladener Verzerrung hebt Asgarian in die obere Ebene europäscher Künstler (…).“

Criticaljazz.com 03/14 (Brent Black)

„Belebend, melodisch, energisch und dem individuellen Ausdruck gegenüber offen (…).“
Criticaljazz 07/14 (Thierry Giard)

„Rouzbeh Asgarian kreiert mit seiner Melange eine nicht alltägliche Musik, die in den Ohren und ebenso im Sinn bleibt.“
Interkultur Stuttgart 06/14 (Jürgen Spieß)

„Trotz moderner Sounds und cool-kratzigem Funk wirkt ‚Waiting‘ romantisch. Gitarre und Trompete singen, der Kontrabass federt, das Schlagzeug pulst, ob hart oder prall, der Klang ist ästhetisch, auch mit Raufaserstruktur.“
Jazzzeitung 06/14 (Stephanie Knauer)