Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Denis Gäbel Quartet

Freitag 24. April 2015 - 20:30

Denis Gäbel – sax.
Sebastian Sternal – piano, Rhodes
Martin Gjakonovski – bass
Silvio Morger – drums


Denis Gäbel studierte in Amsterdam und New York, gewann internationale Preise und veröffentlichte bereits mehrere CDs unter eigenem Namen. Seit 2005 lebt er in Köln und trat mit Bands und Musikern wie Antonio Faraò, Frank Chastenier, Dusko Goykovich, Billy Cobham, Jiggs Whigham, Emil Mangelsdorff, Gerd Dudek, Al Porcino und Dick Oatts auf und bespielte Festivals wie WDR Jazzcologne, Jazzopen Stuttgart, Jazzfestival Burghausen, Moers Festival, Jazztage Hilden, Klara Festival Brüssel, Schleswig-Holstein Musik Festival und Enjoy Jazz. Sebastian Sternal (Piano) hat u.a. mit Musikern wie Dee Dee Bridgewater, John Ruocco oder John Riley zusammengearbeitet. Konzertreisen führten ihn durch Europa, in die USA und nach Namibia und Südafrika. Sternal lehrte seit 2009 Jazz-Theorie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und wurde im April 2011 als Professor für Jazzklavier an die Hochschule für Musik Mainz berufen.[1] Seine CD Sternal Symphonic Society (Traumton Records) mit dem ECHO Jazz 2013 ausgezeichnet. Der gebürtige Mazedonier Martin Gjakonovski lebt bereits seit vielen Jahren in Deutschland und gilt als einer der profiliertesten Jazzbassisten Europas. Er ist festerBestandteil des Trios von Antonio Faraò und spielte darüber hinaus mit u.a. Dusko Goykovich, Charlie Mariano, Michael Sagmeister, Tony Lakatos, Paul Kuhn, Gene Jackson, Roman Schwaller, Bob Berg, Olivia Trummer und Bojan Z. Silvio Morger am Schlagzeug stand bereits mit Musikern wie David Binney, Donny McCaslin, Ack van Roojen, Bert Joris und Nils Wogram auf der Bühne.

„With his sound, energy and ideas, tenorman Denis Gäbel, on ‚Neon Sounds’ shows that he is one of jazz’s future greats!“
Scott Yanow

„Häufig wird beklagt, dass unter den jungen Jazz Musikern so wenige einen eigenen unverwechselbaren Sound auf ihrem Instrument entwickeln. Zum Glück gibt es Ausnahmen wie Denis Gäbel.“
Jazzpodium