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Vließ | Wittbrodt · Heid · Gerigk | live recording

Donnerstag 27. April 2023 - 20:30

Darius Heid – Piano
Emily Wittbrodt – Cello
Jonas Gerigk –  Bass


(english: see below)

Informationen zu den Preisen, Karten-Reservierungen und den Öffnungszeiten finden Sie hier.

Darius Heid, Emily Wittbrodt, Jonas Gerigk, LOFT, Vließ, enz
© Ferdinand Schwarz

Das Trio Vließ kostet Klangmöglichkeiten eines frei improvisierenden Kammermusikensembles aus.

Die Band ist eine der Gewinner*innen des 2ndFLOOR recording projects für junge Musiker*innen 2021.

An diesem Abend stellen sie das dabei entstandene Debutalbum enz vor.

„Diese CD präsentiert in sich stimmige Klanglandschaften, durch die der Hörer wandern kann, die ihn betören, auf fremdes Terrain führen, in dem die Farben und Stimmungen irisieren und wie in einem ausgewogenen Aquarell zusammenklingen. […] Die Schönheit dieser Musik öffnet sich wie beiläufig, als würden Momente des Staunens so ausgewogen ausgedehnt, dass man Zeuge des Wachsens und Entstehens einer Erscheinung von einmaliger Fülle wird, eines außergewöhnlichen Reichs weit jenseits des allzu Vertrauten.“
Ulrich Steinmetzger

https://emilywittbrodt.com/

https://jonasgerigk.de/


Darius Heid – piano
Emily Wittbrodt – cello
Jonas Gerigk – bass

Information about prices, ticket reservations and our opening times can be found here.

Trio Vließ explores the sound possibilities of a freely improvising chamber music ensemble.

The band is one of the winners of the 2ndFLOOR recording project for young musicians 2021.

On this evening they will present the resulting debut album enz.

„This CD presents coherent soundscapes through which the listener can wander, which beguile him, lead him to foreign terrain, in which the colors and moods iridesce and sound together as in a balanced watercolor. […] The beauty of this music opens up as if casually, as if moments of wonder are extended in such a balanced way that one witnesses the growth and emergence of an apparition of unique fullness, an extraordinary realm far beyond the all too familiar.“
Ulrich Steinmetzger