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Scott Fields Freetet

Dienstag 1. Dezember 2015 - 20:30

Constantin Herzog – contrabass
Drori Mondlak – drums
Scott Fields – electric guitar


Das Scott Fields Freetet ist durch die klassischen Free-Jazz-Ensembles der 60-er Jahre inspiriert, operiert jedoch mit einer eigenen Variation. Wie Ornette Coleman’s jazzige, aber akkordfreie Trios und Quartette der 1960er Jahre, arbeitet das Freetet innerhalb einer Thema-Solo-Interlude-Solo-Thema Struktur. Die Variation liegt im Themenmaterial selbst. Während im klassischen Free Jazz normalerweise der 4/4 Takt oder Jazzwalzer vorherrscht, sind die Themen des Freetet’s übervoll mit komplex verschobenen und zusammengesetzten Taktarten, wobei zusätzlich noch hier und da Beats eingefügt oder ausgelassen werden, was der Musik einen zuweilen seltsam eckigen Charakter verleiht, ohne jedoch den Jazzfeel und Drive einzubüßen. Das Ergebnis ist ein extrem engagierter, impulsiver und zuweilen exzentrischer Free Jazz.

CD – Bitter Love Songs (Clean Feed, 2008)

www.scottfields.com

www.cleanfeed-records.com

Scott Fields (USA) – electric guitar
Hugo Antunes (Portugal) – bass
Raymond Kaczynski (USA) – drums
Peter Van Huffel (Canada) – as.


Das Scott Fields Freetet ist durch die klassischen Free-Jazz-Ensembles der 60-er Jahre inspiriert, operiert jedoch mit einer eigenen Variation. Wie Ornette Coleman’s jazzige, aber akkordfreie Trios und Quartette der 1960er Jahre, arbeitet das Freetet innerhalb einer Thema-Solo-Interlude-Solo-Thema Struktur. Die Variation liegt im Themenmaterial selbst. Während im klassischen Free Jazz normalerweise der 4/4 Takt oder Jazzwalzer vorherrscht, sind die Themen des Freetet’s übervoll mit komplex verschobenen und zusammengesetzten Taktarten, wobei zusätzlich noch hier und da Beats eingefügt oder ausgelassen werden, was der Musik einen zuweilen seltam eckigen Charakter verleiht, ohne jedoch den Jazzfeel und Drive einzubüssen. Das Ergebnis ist ein extrem engagierter, impulsiver und zuweilen exzentrischer Free Jazz.

Scott Fields (USA) – electric guitar
Hugo Antunes (Portugal) – contrabass
João Lobo (Portugal) – drums
Peter Van Huffel (Canada) – alto saxophone


Das Scott Fields Freetet ist durch die klassischen Free-Jazz-Ensembles der 60-er Jahre inspiriert, operiert jedoch mit einer eigenen Variation. Wie Ornette Coleman’s jazzige, aber akkordfreie Trios und Quartette der 1960er Jahre, arbeitet das Freetet innerhalb einer Thema-Solo-Interlude-Solo-Thema Struktur. Die Variation liegt im Themenmaterial selbst. Während im klassischen Free Jazz normalerweise der 4/4 Takt oder Jazzwalzer vorherrscht, sind die Themen des Freetet’s übervoll mit komplex verschobenen und zusammengesetzten Taktarten, wobei zusätzlich noch hier und da Beats eingefügt oder ausgelassen werden, was der Musik einen zuweilen seltam eckigen Charakter verleiht, ohne jedoch den Jazzfeel und Drive einzubüssen. Das Ergebnis ist ein extrem engagierter, impulsiver und zuweilen exzentrischer Free Jazz.

www.scottfields.com

www.petervanhuffel.com

www.myspace.com/joaolobo

www.myspace.com/hugoantunes

Scott Fields – electric guitar
Hugo Antunes – contrabass
João Lobo – drums
special guest: Matthias Schubert, tenor saxophone


Das Scott Fields Freetet ist durch die klassischen Free-Jazz-Ensembles der 60-er Jahre inspiriert, operiert jedoch mit einer eigenen Variation. Wie Ornette Coleman’s jazzige, aber akkordfreie Trios und Quartette der 1960er Jahre, arbeitet das Freetet innerhalb einer Thema- Solo- Interlude- Solo-Thema Struktur. Die Variation liegt im Themenmaterial selbst. Während im klassischen Free Jazz normalerweise der 4/4 Takt oder Jazzwalzer vorherrscht, sind die Themen des Freetet’s übervoll mit komplex verschobenen und zusammengesetzten Taktarten, wobei zusätzlich noch hier und da Beats eingefügt oder ausgelassen werden, was der Musik einen zuweilen seltam eckigen Charakter verleiht, ohne jedoch den Jazzfeel und Drive einzubüssen. Das Ergebnis ist ein extrem engagierter, impulsiver und zuweilen exzentrischer Free Jazz.

 www.scottfields.com

Scott Fields – electric guitar
Sebastian Gramss – bass
Christian Lillinger – drums
special guest: Matthias Schubert – ts.


Das Scott Fields Freetet ist durch die klassischen Free-Jazz-Ensembles der 60-er Jahre inspiriert, operiert jedoch mit einer eigenen Variation. Wie Ornette Coleman’s jazzige, aber akkordfreie Trios und Quartette der 1960er Jahre, arbeitet das Freetet innerhalb einer Thema- Solo- Interlude- Solo- Thema Struktur. Die Variation liegt im Themenmaterial selbst. Während im klassischen Free Jazz normalerweise der 4/4 Takt oder Jazzwalzer vorherrscht, sind die Themen des Freetet’s übervoll mit komplex verschobenen und zusammengesetzten Taktarten, wobei zusätzlich noch hier und da Beats eingefügt oder ausgelassen werden, was der Musik einen zuweilen seltam eckigen Charakter verleiht, ohne jedoch den Jazzfeel und Drive einzubüssen. Der personelle Kern des Freetet’s, Fields, Gramss und Lillinger gehen hier ganz weit zu ihren Jazzroots zurück. Fields lässt hier seine Kollektion an Sound Veränderungen außen vor zugunsten eines klaren Jazzsounds. Gramss, Lillinger und special guest Schubert dünnen ihre Soundarsenale bis zu den fundamentalen Spieltugenden aus. Das Ergebnis ist ein extrem engagierter, impulsiver und zuweilen exzentrischer Free Jazz.