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GEORG GRAEWE: Behauptung und Nachtrag

Donnerstag 2. November 2017 - 20:30

Georg Graewe – piano solo


© Kurt Rade
© Kurt Rade

„Für ihn bilden Solokonzerte und – aufnahmen oft die Grundlage für die Entwicklung grösserer Kompositionen und für die Arbeit mit Ensembles, während im Solospiel die gesammelten Erfahrungen aus Komposition und Improvisation gleichermassen einfliessen. …. Graewes Klavierspiel ist geprägt von der Suche nach dem Klang in all seinen Schattierungen, der Suche nach Klarheit inmitten von Komplexität, gerade dort, wo die Musik sich verdichtet und sich letztlich wieder aufhebt.“ Holger Pauler, Neue Zeitschrift für Musik 04/2015

 „Lyrisch verspielt, hochvirtuos, klangsensibel und klar strukturiert: Der Solo-Auftritt von Georg Graewe in Ludwigshafen zeigte eindrücklich die Ausnahmestellung des Pianisten, der in zwei Tagen seinen 60. Geburtstag feiert. Graewes musikalische Sprache hat die Jazzgeschichte von Jelly Roll Morton über Bill Evans bis hin zu Fred van Hove genauso absorbiert wie die Eleganz der französischen Klaviertradition oder die lakonische Prägnanz der Zweiten Wiener Schule. Er gehöre damit „zu den stilprägenden Improvisatoren unserer Zeit“, begründete die Jury des SWR Jazzpreises ihre Wahl Graewes zum SWR Jazzpreisträger 2015.“ Julia Neupert , SüdwestRundfunk (SWR), 2015
 
Georg Graewe bereitet zur Zeit die Veröffentlichung einer neuen Solo-CD vor.
Der Abend im LOFT wird mitgeschnitten.