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DEEP SCHROTT

Mittwoch 23. November 2016 - 20:30

Wollie Kaiser Bass-Saxophon
Andreas Kaling Bass-Saxophon
Jan Klare Bass-Saxophon
Dirk Raulf Bass-Saxophon


20161123
© helmuthergarten.com

Das nach wie vor einzige Bass-Saxophon-Quartett des Universums stellt das neue vierte Album „The Dark Side Of Deep Schrott Vol.2“ (Poise) vor. Nach dem enthusiastisch aufgenommenen Vorgänger Vol.1 gastierte das vierköpfige Tiefton-Ungetüm unter anderem beim Jazzfest Berlin, beim Deutschen Jazzfestival Frankfurt, beim legendären TFF-Folk-Festival in Rudolstadt und war auf Westafrika-Tournee für das Goethe-Institut.

Das „unglaubliche Kollektivunikat“ (amusio.com) präsentiert neue eigene Kompositionen und neue Bearbeitungen, u. a. von Tool, AC/DC, Pink Floyd, Mahavishnu Orchestra, Franz Schubert, Nirvana, Albert Ayler und HannsEisler.

Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Blasmusik gehört haben. Here‘s the Real Heavy Metal!

„Pop-Klassiker erweisen sich im besten Sinne als Sprungbretter für die wunderbaren Tiefklang-Exkursionen der vier Virtuosen.“ (Stadtrevue)

„Vier Saxophone, die rocken. Pure shit.“ (auf abwegen)

„Geniestreich“ (Musenblätter)

„Heavy Metal Air Space“ (freistil)

„Ein schroffer Klangkörper, der gurgelnd und krachend mit Songs von Back Sabbath und Fleetwood Mac die Grenzen zwischen Jazz und Avantgarde geradewegs davon blies.“ (WAZ)

www.deepschrott.de

EINTRITT: 14 €

 

Wollie Kaiser – Bass-Saxophon
Andreas Kaling – Bass-Saxophon,
Jan Klare – Bass-Saxophon
Dirk Raulf – Bass-Saxophon


Das nach wie vor einzige Bass-Saxophon-Quartett des Universums gastierte seit seinem letzten Loft-Auftritt unter anderem beim Jazzfest Berlin, beim Deutschen Jazzfestival Frankfurt und beim legendären TFFFolk-Festival in Rudolstadt. Das „unglaubliche Kollektivunikat“ (amusio.com) präsentiert das aktuelle dritte Album „The Dark Side of Deep Schrott Vol.1“ und gibt erstmals einen Ausblick auf das kommende „Vol.2“. Mit Stücken von The Doors, Black Sabbath, Angelo Badalamenti, Nirvana, Alice Cooper u. a. sowie eigenen Kompositionen. Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Blasmusik gehört haben. Here‘s the Real Heavy Metal!

Geniestreich“ (Musenblätter)

Heavy Metal Air Space“ (freistil)