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WDR3 campus jazz: „Simon Below Quartett“ & „salomea project“

Montag 12. Juni 2017 - 20:30

„Simon Below Quartett“
Simon Below – Klavier
Fabian Dudek – Saxophon
Yannik Tiemann – Kontrabass
Jan Philipp – Schlagzeug

Die vier jungen Musiker studieren Jazz an der Hochschule für Musik Köln. Ihr Zusammenspiel ist mal extrovertiert energetisch – mal melancholisch minimalistisch! Simons Kompositionen lassen eine hohe Aktionsfreiheit zu. …
“Nicht alles von A bis Z in einer Komposition festzuhalten, ist für den Sound der Band elementar. Prozesse der Improvisation und Kommunikation sollen nicht durch zu viele Vorgaben gestört werden. Im Fokus steht, ästhetische Musik zu machen. …In meiner Band ist es wichtig, loszulassen von der Welt und tief einzutauchen in die Musik. Nur so kann ehrlicher Ausdruck erreicht werden!“


„salomea project“
Rebekka Ziegler – Voc
Yannis Anft – Keyboards
Oliver Lutz – E-Bass
Leif Berger – Schlagzeug

salomea project ist eine vierköpfige Band. Der Sound setzt sich aus präzise getakteten Songstrukturen und ausschweifenden Improvisationen zusammen. Die Musik ist eine Kombination aus populären und experimentellen Klängen. Sie ist modern. Sie wurde von vier exzellenten Musikern arrangiert und diskutiert. Sie ist maßgeschneidert. Die Songs entstanden aus Texten über und für konkrete Personen und Orte. Sie sind auf englisch, das ist Rebekkas zweite Muttersprache.

Dies ist eine Band aus Köln. Die Sängerin, Komponistin und Texterin Rebekka Salomea hat sie 2013 gegründet. 2014 wurden die ersten Ergebnisse in Form der EP „Empress“ veröffentlicht und die Band spielte auf den Kölner Festivals „Jazz Against The Machine“ und c/o Pop. Im März 2016 wurden sie als „Lokalmatadore“ bei Funkhaus Europa (WDR) gefeatured. Außerdem waren sie 2016 auf Festivals wie dem Jazzablanca Festival in Casablanca, Marokko und dem SummerKLAENG Festival in Köln zu Gast. Die Band ist Preisträger des aktuellen Jazz-Stipendiums jazz@undesigned der Werner Richard – Dr. Carl Doerken Stiftung. Salomea Project, das sind Rebekka Salomea, Yannis Anft, Oliver Lutz und Leif Berger.

Yannis Anft (23, keys) stammt aus Rath/Heumar, Köln. Er nahm Unterricht bei dem Jazzpianisten Hans Lüdemann. In der offenen Jazzhaus Schule, Köln besuchte er Kurse bei Matthias Goebel und André Nendza. Er studiert seit 2013 bei Jürgen Friedrich, Hubert Nuss und Sebastian Gramss.

Oliver Lutz (30, bass), geboren in Hanau, studierte E- und Kontrabass an den Musikhochschulen in Mannheim und Köln. Er gewann unter anderen mit der Band „Off-Shore Quintett“ den Convento-Jazzpreis 2011 und spielte auf zahlreichen renommierten Festivals, wie dem „Montreux Jazzfestival“. Er arbeitete mit nationalen sowie internationalen Künstlern wie Pablo Held und Grace Kelly.

Leif Berger (21, drums) wuchs in Münster auf. Er studiert bei Jonas Burgwinkel und ist aktives Mitglied der kölner Jazz- und improvisierten Musikszene. Bisher arbeitete er mit Künstlern wie u.a. Robert Landfermann, Sebastian Gramss und Hendrik Soll. Beim Hfm Jazzpreis Saar 2015 gewann er den Claas-Willeke Solistenpreis.

Rebekka Salomea Ziegler (25, vocals, comp.) kommt aus Lahr/Schwarzwald. Sie studiert seit 2013 an der Hochschule für Musik und Tanz, Köln bei Susanne Schneider, Anette von Eichel und Sebastian  Gramss Jazz- und Popgesang. Seit 2015 ist sie Mitglied im Bundesjazzorchester und arbeitete mit Musikern wie u.a. Niels Kleis, John Hollenbeck und Claus Fischer.